Post für den Pathologen – Musterbeutel im Einsatz

Verfasst am 9. Juli 2015
Spätestens seit dem Tatort aus Münster mit dem lustigen und egozentrischen Prof. Karl-Friedrich Börne ist der Beruf des Pathologen hipp. Keine Sorge, ich will nicht über Pathologie sprechen, sondern über Musterbeutel. Und eigentlich sind es auch seltener die Pathologen, die Musterbeutel mit Inhalt erhalten, sondern beispielsweise Labore.
Musterbeutel in allen Farben und Formen

Auch Musterbeutel fristen zumeist ein langweiliges Dasein, weil sie wenig auffallen, sondern eben nur nützlich sind. Musterbeutel sind Papiertüten in verschiedenen Größen zum Verschicken von kleinen und größeren Gegenständen.  Musterbeutel sind standardmäßig braun oder weiß, genau wie die Faltentaschen.

Wie der Name Musterbeutel schon sagt, werden die Tüten meistens dazu genutzt, Produktmuster jeglicher Art an Kunden weiterzuleiten. Mit 120g/m2 sind die Beutel dick genug, um auch scharfkantige Inhalte sicher zu transportieren. Wer besonders reißfestes Material wünscht, kann wieder auf Beutel aus Polyethylen-Vliesstoff (bekannt als Tyvek®) zurückgreifen.

Natürlich kann man auch Musterbeutel individuell bedrucken, entweder den ganzen Beutel in eine andere Farbe verwandeln oder nur einzelne Bereiche mit einer Aufschrift und einem Logo versehen. So werden die Musterbeutel auffälliger.

Ein Einsatzbereich, wo die Tüten wenig auffallen sollen, ist der Versand von Gewebe-, Speichel- oder Haarproben an Labore oder eben an den Pathologen. Freie Labore bieten beispielsweise einen Service an, bei dem Eltern (meistens Väter) DNA für einen Vaterschaftstest in Form von Speichel oder Haaren in Röhrchen mit Musterbeutel einsenden können.

Egal, was Sie versenden wollen, Musterbeutel machen es. Sie sind nützlich und können auf Wunsch richtig peppig aussehen.

Bei Fragen sprechen Sie uns bitte an.
Ihr Herbert Tillmann